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Für eine Welt ohne Gentechnik

IBAN: CH07 0900 0000 8000 0150 6
Schweizer Allianz Gentechfrei, 8032 Zürich

Informations
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Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise
Aktuell

SAG-Podium vom 04.10.2023

Podium - Alternative Proteine gegen die Klimakrise

 Mit alternativen Proteinen gegen die Klimakrise – braucht es dazu Genomeditierung?


>>Einladung <<

 

Gentechfrei Magazin 125
Aktuell

Magazin

Gentechfrei Magazin 125

Juni 2023

Gentechnik könnte bald auch den Wald erobern

 

>> Zum Magazin Nr. 125

Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position
Aktuell

Position zu neuer Gentechnik

Regulierung neuer Gentechnik - unsere Position

05.07.2023

Zusammen mit einem breiten Bündnis von rund 60 unterstützenden Organisationen zeigt die SAG mit einem Positionspapier die roten Linien auf, die nicht überschritten werden dürfen.

 

>> Zum Positionspapier

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Factsheet
Auch die neue Gentechnik lässt sich nachweisen

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Nanotechnologie

Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.

Trockenheitstolerante Sojasorten sind noch nicht marktfähig

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 31. August 2023

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In Argentinien wird ausschliesslich gentechnisch veränderte Soja angebaut. Bild: Shutterstock

Trockenheitstoleranz wird gerne ins Felde geführt, um zu begründen, wieso die Regeln für neue Gentechnik aufgeweicht werden sollten. Eine solche trockenheitstolerante genomeditierte Sojabohne wurde 2022 in Brasilien und Argentinien zugelassen. Doch bis sie auf den Feldern wachsen wird, könnte es noch eine Weile dauern, wie Recherchen des deutschen Informationsdienst Gentechnik zeigen. Bereits 2015 wurde in Argentinien eine transgene trockenheitstolerante Sojasorte (Verdeca HB4) zum Anbau zugelassen. Neben der Trockenheitstoleranz besitzen HB4-Sojabohnen auch eine Resistenz gegen Glufosinat, ein Breitspektrum-Herbizid, das zur Bekämpfung einer Vielzahl von Unkräutern eingesetzt wird.

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Die Zukunft der europäischen Pflanzenzucht ist in Gefahr

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 31. Juli 2023

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Die derzeitige Auslegung des Patentrechts kann Patente auf die konventionelle Züchtung nicht stoppen. Bild: No Patents on Seeds!

In Europa werden immer mehr Patentanmeldungen für Organismen, die mit neuer Gentechnik erstellt wurden, eingereicht und immer häufiger werden diese Patenten auch erteilt. Dies gibt Anlass zur Sorge. Nach aktuellen Recherchen der Koalition «No Patents on Seeds» sind in Europa bereits mehr als 1‘000 konventionell gezüchtete Pflanzensorten von Patenten betroffen, obwohl es laut europäischen Gesetzen solche Patente gar nicht geben dürfte. Für die Koalition stellt diese Entwicklung eine Gefahr für die europäische Pflanzenzucht dar, wie sie in ihrem neusten Bericht ausführt. Denn viele dieser Patente beanspruchen natürlich oder zufällig vorkommende Genvarianten, wie sie in der traditionellen Züchtung verwendet werden. Verfahren der neuen Gentechnik werden dabei oft dazu verwendet, Patentansprüche einfach als technische Erfindungen zu "verkleiden".

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Ist die neue Gentechnik eine verbesserte Version der Zufallsmutagenese?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 28. Juli 2023

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Nur weil etwas Umstrittenes zugelassen ist, kann dies nicht als Argument genutzt werden, um etwas potenziell Schädliches zuzulassen. Bild: Shutterstock

Die Zufallsmutagenese (syn. herkömmliche Mutagenese) bringt laut Definition im Gentechnikgesetz gentechnisch veränderte Organismen hervor. Trotzdem ist sie in der Schweiz und in der EU zugelassen. Warum? Ist dies ein Argument dafür, die neue Gentechnik (alias „gezielte Mutagenese“) zu deregulieren? Ist die neue Gentechnik, wie behauptet harmloser, da gezielter als die Zufallsmutagenese? Die Antworten finden sie in unserem Factsheet.

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Gentechnik könnte bald auch den Wald erobern

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Kategorie: Fokusartikel
Erstellt: 19. Juli 2023

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(Bild: Shutterstock)

Fokusartikel Gentechfrei Magazin Nr. 125

Weitreichende Gefahr für die Biodiversität: Gentechnik könnte bald auch den Wald erobern

Rummel und Euphorie um gentechnisch veränderte Bäume begannen mit dem Versprechen von Forschung und Industrie, Bäume mit Gentechnik so zu verändern, dass sie schneller wachsen, Trockenheit, Kälte und Schädlingen widerstehen und Herbizidbehandlungen vertragen, um sie für industrielle Plantagen rentabler zu machen. Diese kommerziellen Zwecke stehen nach wie vor im Mittelpunkt der Forschung, doch zunehmend werden Ideen propagiert, wie gentechnisch veränderte Bäume für den Klima- und Naturschutz eingesetzt werden könnten. Umweltorganisationen bezeichnen derartige Projekte als trojanisches Pferd, mit dem der kommerzielle Einsatz von Gentechnik bei Bäumen bei der Bevölkerung salonfähig gemacht werden soll.

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Herbizidtolerante Pflanzen bald ohne Risikoprüfung und Monitoring auf den Feldern?

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Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Erstellt: 07. Juli 2023

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Die EU fällt auf trügerische Versprechen der Gentech-Industrie rein. Bild: Shutterstock

Technisch einfach zu realisieren und lukrativ: Herbizidtoleranz steht oben auf der Liste der Eigenschaften, welche mit der neuen Gentechnik (NGT) erzeugt werden. Doch dass herbizidtolerante Pflanzen nicht nachhaltig sind und erhebliche Umweltrisiken bergen (bspw. Einsatz von noch mehr oder noch giftigeren Herbiziden, Entwicklung von herbizidresistenten Unkräutern) ist bereits seit der Anwendung der alten Gentechnik bekannt. „Herbizidtolerante Pflanzen werden so gezüchtet, dass sie gegenüber Herbiziden tolerant sind, um in Kombination mit dem Einsatz dieser Herbizide angebaut zu werden. Erfolgt ein solcher Anbau nicht unter geeigneten Bedingungen, kann dies zur Entwicklung von Unkräutern führen, die gegen diese Herbizide resistent sind, oder dazu, dass die Menge der eingesetzten Herbizide erhöht werden muss, unabhängig von der Züchtungstechnik.“ schreibt sogar die EU-Kommission in ihrem Regulierungsvorschlag der neuen Gentechnik.

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Die EU erfüllt Wünsche der Gentech-Konzerne - die Schweiz muss mehr Vorsicht walten lassen!

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Kategorie: Gentechnikrecht
Erstellt: 05. Juli 2023

Patentflut (Bild: Medienmitteilung der SAG, 5. Juli).

Für die Gentech-Konzerne soll es viel einfacher werden: Die EU-Kommission hat heute bekannt gegeben, dass sie Produkten den Marktzugang erleichtern will, die mit der sogenannten neuen Gentechnik hergestellt wurden. Die Konzerne sollen diese Produkte künftig nicht mehr auf Risiken prüfen müssen. Sie sollen auch nicht mehr als Gentech-Produkte deklariert werden müssen. Die Schweizer Allianz Gentechfrei SAG fordert, dass die Schweiz mehr Vorsicht walten lässt: Die Risiken für Mensch und Umwelt dürfen nicht einfach ausser Acht gelassen werden, nur weil eine Industrie das fordert. Die SAG ruft Syngenta, BASF, Bayer und Corteva deshalb in einer heute startenden Kampagne auf, die Wünsche der Konsumentinnen und Konsumenten zu respektieren.

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