Für eine Welt ohne Gentechnik
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Nanotechnologie
Die SAG beobachtet die Entwicklungen in der Nanotechnologie bei Lebensmitteln, Gebrauchsartikeln und in der Landwirtschaft seit Längerem kritisch. Ausführliche Informationen dazu auf der Unterseite Nanotechnologie.
Veränderung einzelner Gene kann ganze Ökosysteme gefährden
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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Eine aktuelle Publikation wirft nach Einschätzung von Testbiotech ein neues Licht auf die Risiken der neuen Gentechnik. In der Publikation werden die Auswirkungen der Veränderung einzelner Gene auf die Nahrungsnetze und Ökosysteme dargelegt. Dazu wurden verschiedene genetische Varianten (Allele) der Ackerschmalwand, die in den natürlichen Populationen gemischt vorkommen, voneinander getrennt angepflanzt. Dabei zeigte sich: Schon die Reduktion der Vielfalt in einem einzelnen Gen kann dazu führen, dass Arten, die mit den Pflanzen in Wechselwirkung stehen, aussterben. Die Forschenden sprechen deswegen von einem «Schlüsselgen».
Lifestyle-Produkt: CRISPR-Tomate produziert Vitamin D
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Moneymaker-Tomate: Keine Lösung für den Welthunger. Bild: Shutterstock
Mit der Crispr/Cas-Methode habe Forschende Tomaten so verändert, dass sie Provitamin D3 produzieren. Durch UVB-Licht kann das dann zu Vitamin D3 umgewandelt werden. Das Verfahren könnte auch bei anderen Nachtschattengewächsen, beispielsweise Kartoffeln, zur Anwendung kommen. Dabei werden mit der Genschere die genetische Anlagen ‚ausgeschaltet‘, die unter anderem für die Reaktion der Pflanzen auf Umweltstress wichtig sind. Infolgedessen könnten sie auch anfälliger gegenüber Krankheiten und Schädlingsbefall sein oder die Wechselwirkungen mit Bestäubern und Bodenorganismen könnten beeinträchtigt werden.
Österreicher:innen kaufen am liebsten ohne Gentechnik
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- Kategorie: Lebensmittel
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Anlässlich „25 Jahre Ohne Gentechnik in Österreich“ stehen in der Zeit vom 13. – 25. Juni im kompletten österreichischen Lebensmittelhandel Gentechnik-freie Produkte im Fokus - mit umfassender Konsumenteninformation über Vorteile und Qualitätsaspekte der Gentechnik-freien Produktion. Eine im Vorfeld der Veranstaltung von der ARGE Gentechnik-frei in Auftrag gegebene Markt- und Motivforschung zeigt klar, dass die Gentechnik-freie Produktion in Österreich eine zentrale Rolle beim Kaufentscheid spielt. Für 83,1% der Befragten ist Gentechnik-Freiheit ein wichtiger bzw. sehr wichtiger Aspekt beim Einkauf.
Gentechnik bei Tieren: Boom durch Genomeditierung
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
Bild: Bivgrafik GmbH
Neue Studie der Schweizer Allianz Gentechfrei und des Schweizer Tierschutz STS zu den Anwendungen der neuen Gentechnik bei Tieren
EU-Kommission schickt neue Gentechnik in die Vernehmlassung: Der Fragebogen ist voller Suggestivfragen
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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Die EU-Kommission hat eine Vernehmlassung zur Regulierung der neuen Gentechnik gestartet. Das Ergebnis der Konsultation in der EU hat einen direkten Einfluss auf den Regulierungsprozess in der Schweiz. Wir brauchen Ihre gentechkritische Stimme! Bitte füllen Sie die Konsultation aus.
USA beurteilt genomedierte Rinder als unbedenklich für den Konsum
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- Kategorie: Neue gentechnische Verfahren
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In den USA hat die Behörde für Lebensmittelsicherheit (FDA) das Inverkehrbringen von Lebensmitteln, die von genom-editierten kurzhaarigen (eng. slick-haired) Rindern stammen, als risikoarm eingestuft. Die Gene der Rinder wurden mit dem Genomeditierungs-Tool CRISPR so verändert, dass sie ein kurzes, glattes Fell haben, das sie besser gegen heisses Wetter wappnen soll. Man hofft, dass Rinder, die nicht unter Hitzestress leiden, leichter an Gewicht zunehmen und so eine effizientere Fleischproduktion ermöglichen. Es bestehe nach einer wissenschaftlichen Überprüfung allenfalls ein geringes Risiko, Sicherheitsbedenken liessen sich aber daraus nicht ableiten, schreibt die FDA.